Wasser
unser Lebensmittel Nr. 1
Wir sind für unsere Gesundheit selbst verantwortlich
Wir formen sie durch unsere Gedanken und Gefühlsmuster
In der Art wie wir unsere Überzeugungen im täglichen Leben „pflegen“, zeigt uns
unser Gesundheitsstatus ob es die richtigen Gedanken waren und sind !
Unsere Worte, die wir aussprechen formen das Umfeld, in dem wir leben!
„Trinken Sie 2 – 3 Liter Wasser pro Tag“, sagen viele Ärzte – aber sie sagen nichts über die
Qualitäten, die dieses Wasser haben sollte, denn es muss zellverfügbar sein.
Zellverfügbar heißt:
Der Körperzelle geht es sonst so wie jemand, der ein Taxi anhält, das aber schon voll besetzt ist, analog kann die Zelle ihr Exkremente aus dem Stoffwechsel nicht abgeben – der Körper verschlackt mit der Zeit.
Hat das Wasser einen Elektronenüberschuss, hilft es die freien Radikale, die bei der Nahrungsverwertung entstehen zu binden. Freie Radikale entstehen z.B. bei der Aufspaltung langer Kohlenstoffketten.
Hat das Trinkwasser selbst schon einen Elektronenmangel, versuchen die Wassermoleküle sich selbst zu bedienen, wenn sie im Körper ankommen – sie rauben Elektronen aus dem unmittelbar umliegendem Zellgewebe und verschlimmern das Milieu im Körper. Es werden gute Voraussetzungen für die Entartung von Organzellen geschaffen.
Ist das Wasser mineralarm so spricht man von einem schwach gepuffertem Wasser. Es beeinflusst so das basische Milieu im Mund kaum und provoziert auch keine zusätzliche Säureausschüttung im Magen.
Ist der Mineralgehalt aber hoch und der pH-Wert ist sauer, so gibt es die ersten Reaktionen im Mund – dabei werden einige Mineralien ausgefällt, die sich an den Zahnhälsen anlagern.
Ist der pH-Wert alkalisch, fördert es zwar die Mundflora, aber die Säureproduktion im Magen wird angekurbelt ohne, dass es um verwertbare Nährstoffe geht.
Wasser speichert Schwingungen (= Information), die mit dem Trinken in den Körper gelangen. Sie wirken wie Glaubenssätze / Affirmationen oder einfach Worte.
Wandlungen der Worte in Eiskristalle sind dargestellt vom japanischen Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto.