Lebens-Energie spüren und führen

 

 

Warum QiGong?                               Mode - Freizeit – Gesundung?

 

An sich sind doch viele Menschen ohne QiGong     gesund   alt geworden!

 

Sie haben bewusst oder auch unbewusst unter günstigen Umständen gelebt. Wichtige

Einflussfaktoren sind nun mal:

 

a) Die Kinematik (Lehre von den Bewegungen) des Menschen ist perfekt als unterstützendes System der Kreisläufe und  für den Energietransport entwickelt; nur muss man diese Funktion nutzen.

durch:

tanzen -         lockert die Wirbelsäule für ungehinderten Qi- Fluss

lieben -          starker Energietransport; macht frei

gehen -          Pumpeffekt auf den Meridianen: Niere, Leber, Milz, Magen, Galle, Blase

lachen -         Windatmung erreicht alle Lungenbereiche

Gymnastik -   wahlweise Kräftigung bestimmter Muskelbereiche

 

b) Die Psyche ist der Dirigent über die Körperfunktionen

beeinflusst durch:

Freude –        entspannend, Hormone regulierend, reinigt die Qi- Bahnen (Meridiane)

Ärger  –         Verkrampfungen im Bauch, den Muskeln, führt zu Blockaden des Qi- Flusses

Monotonie –   allgemeine Verkümmerung von Körper und Geist

 

c) Die Ernährung und Atmung sollten das Geburts- Qi ergänzen.

Achte darauf:

Nahrungsmittel sind Lebensmittel, (sie beinhalten lebende Zellen, die eine Information an die Zellen des Verdauungstraktes weitergeben – abgetötete Zellen (durch Mikrowelle) haben keine Information mehr! Pasteurisierte Lebensmittel beinhalten jede Menge Tote Bakterien bzw.  Pilze)

Wenn Sie abends eine spezielle Energieübung vorhaben, sollten Sie tagsüber nichts Schwerverdauliches essen und viel mineralarmes Wasser trinken. Ansonsten wird zu viel Energie für die Verdauung und Verarbeitung der anorganischen Mineralien benötigt.

 

Mit der Atmung erfolgt ein Gasaustausch, mit dem Ausatmen von CO2 wird der Körper entsäuert!

Atmung heißt auch, Ausleiten von verbrauchtem Qi und Aufnahme von neuem Qi über bevorzugte Meridianpunkte an verschiedenen Körperstellen.

 

d) Einfluss der elektromagnetischen Felder an Orten, an denen man sich häufig oder länger aufhält.

Zu diesen Feldern zählen:

Das Curry-Netz, das Hartmann-Netz, die Wasserader, Hochfrequenzfelder im GHz-Bereich,

GMS, UMTS und Dect (neue pulsierende Datenübertragungsart), radioaktive Strahlung. Diese Frequenzen stören nachweislich die Funktion der Zirbeldrüse.

 

 

 

Was nun, ist QiGong?

 

Qi-    ist Lebenskraft. Es beinhaltet die Komponenten:      

                                  Kraft, wie sie urtümlicher nicht sein kann;

                                  Weisheit, lässt man sie ein, so weiß sie, wo die “Baustellen“ sind;

                                  Liebe; immer positiv und rein, führt ein Jeden in seine Mitte

Gong-[gung gesprochen] bedeutet die Fähigkeit, das Geschick zu entwickeln, es zu spüren, mit dem Qi umzugehen und es zu mehren.                                            

 

 

Die drei Grunderscheinungen des Qi

 

Die chinesische Philosophie, die sich vor allem aus der Beobachtung von Zusammenhängen entwickelt hat, besagt, dass das Leben jedes Menschen von den folgenden Energie- Ressourcen abhängt:

 

1.       vorgeburtliches Qi

Vom Energieniveau der Eltern bei der Zeugung -  hängt die Menge und Qualität der Energiereserve des neuen Menschen ab.

 

2.       Atem- Qi

Die Energieaufnahme erfolgt durch die Lungen, die Haut und wichtiger Punkte auf den Meridianen. Die Energieträger sind das Sonnenlicht (die Photonen) und die “von Qi geschwängerte“ Atemluft.

 

3.       Nahrungs- Qi

Jede Zelle bzw. Zellgruppe  im Verdauungstrakt eines Lebewesens verhält sich wie ein fest eingestellter Schwingkreis eines Radioempfängers. Ist der Sender in Betrieb, kann die Information empfangen werden, d.h. wenn im Nahrungspaket entsprechende Frequenzmuster den Wecker für die speziellen Bakterien klingeln lassen, werden genau die aktiv. Und es sollten alle Darmabschnitte mit der jeweils genialen Besiedlung etwas zu tun bekommen.

 

 

QiGong eine anerkannte Präventionsmethode

 

QiGong bietet eine umfassende Möglichkeit, wie sich der Menschen in seiner Gesamtheit auf harmonische Weise selbst helfen kann, um wichtige Körperfunktionen wieder zu aktivieren.

Durch einfache Übungen (jeden Tag etwa 12 Minuten) kann das Immunsystem derart gestärkt werden, das die Blockaden, die den Energieausgleich verhindern, aufgelöst werden.

Das neue unverbrauchte Qi,  bringt auch die “Reparaturanweisungen“ gleich mit.

Man muss es nur zulassen!

 

                                                                                                                                          

 

 Die Zeit, die wir uns nicht für die Gesundheit nehmen, nimmt sich die Krankheit!

 

                    

 

Welche Übungen werden gelehrt, geübt und erklärt?

 

  • Die Grundhaltung im QiGong
  • Die acht Alltagsübungen
  • Die 18 AMQ-Übungen    [AMQ heißt Authentisch Medizinisches QiGong]
  • Himmel / Erde   Öffnen / Schließen
  • Die acht Brokate (Ba Duan Jin)
  • DaTong Gong   (stilles QiGong)
  • Gehübungen
  • Massageübungen  (Leber, Lungen, Herz, Magen, Nieren, Kopf, Augen, Fuß)
  •  kleiner Qi-Kreislauf
  • Himmelskreislauf
  • Kreisen mit dem Kosmos
  • Vier Übungen mit dem Stab
  •  Die fünf Tibeter
  • Zilgrei

 

Es ist nicht wichtig, viele Übungen zu kennen –

es ist besser, wenige Übungen richtig zu machen.

 

 

Allgemeine Regeln für das Üben der Figuren:

 

  • Die Kleidung sollte an keiner Stelle eng oder einschnürend sein.
  • Schuhe verhindern das unkontrollierte Abfließen des Qi (bei feuchten Boden, Strand...).
  • Im Freien sollte man bei Windstille üben bzw. bei leichtem Luftzug den Rücken in diese Richtung wenden; dabei ist der Hals “Teich des Windes“ zu schützen (Tuch).
  • Bei schlechtem Wetter sollte man keine meditativen Übungen ausführen.
  • Bevorzugt steht man in Richtung Osten oder zur Sonne.
  • Man kann zu jeder Tageszeit üben; Organmassagen erfolgen bevorzugt nach der Organuhr ( http://boardy.de/showthread.php3?threadid=34380766&pagenumber=2. )
  • Die Augen können offen oder auch leicht geschlossen sein (nach Belieben; Wohlfühlstatus!).
  • Die Atmung kann unbeachtet bleiben, weil sie automatisch richtig funktioniert. Sie ist wichtig bei Meditationen und speziellen Übungen.
  • Man übt vor dem Essen oder erst ca. 1 Stunden danach (Wenn noch Insulin im Kreislauf ist, wird die Fettverbrennung verhindert – es wäre sinnlos, sie ankurbeln zu wollen).
  • Körperreinigungen erfolgen vor dem Üben (Wasser leitet gewonnenes Qi z.T. wieder ab).
  • Nach dem Üben ist eine Verweil-/Ruhepause sinnvoll, bevor man zum Tagesgeschäft über geht.

 

 

Mythos QiGong

 

https://www.youtube.com/watch?v=0vmemelqYmI

 

 

Erfahrungen durch QiGong üben

 

Großversuch in China

Eine medizinische Krise

Nach der Revolution von 1949 war in China nur noch weniger als die Hälfte des ärztlichen Personals übrig geblieben, das vorher in der westlichen wie der traditionellen Medizin tätig gewesen war. Die anderen waren getötet worden, aus dem Land geflohen oder in den Untergrund gegangen. Während der Mao-Ära wuchs die Bevölkerung von 400 auf 800 Millionen Einwohner an.

Die Regierung erkannte die Krise. Da die politischen Führer kein Interesse daran hatten, eine Konterrevolution zu erleben, griffen sie zu drakonischen Maßnahmen  die glücklicherweise funktionierten. Das nationale Gesundheitsproblem stabilisierte sich, bis das medizinische Personal wieder in ausreichender Menge eingesetzt war.

Die Regierung hatte Folgendes unternommen: Sie hatte die besten Tai-Chi-lehrer dazu aufgefordert, Tai-Chi- und Chi-Gung-Gesundheitsprogramme für die breite Bevölkerung zu planen. Viele dieser Meister wollten diese Geheimnisse nicht preisgeben, damit ihre Familien ihre „Patente" bewahren konnten. Die Regierung soll jedoch darauf bestanden haben, dass sie ihre Geheimnisse öffentlich bekannt machten, andernfalls wurde ihnen mit der Auslöschung ihrer gesamten Familie gedroht. Angesichts der traditionellen chinesischen Familienwerte hätte dies zu erheblichen Auflösungstendenzen geführt, und daher wurde im ganzen Land ein nationales Tai-Chi-Programm eingeführt, das viele der in diesem Buch dargestellten Prinzipien einschloß.

Kranke, die keine Notfallpatienten waren, sondern mit Beschwerden von chronischen Erkrankungen aufgrund einer ungesundem Lebensweise oder Überarbeitung ins Krankenhaus kamen, wurden zu der Krankenhausverwaltung geschickt. Dort erhielten sie einen Ausweis und bekamen den Namen eines Tai-Chi- oder Chi-Gung Praktizierenden in der Nähe genannt. Wenn sich die Patienten für einen neuen Arzttermin oder die Aufnahme in ein Krankenhaus qualifizieren wollten, mussten sie ihren Ausweis drei Monate lang jeden Tag von einem lokalen Tai-Chi- oder Chi Gung-Lehrer abstempeln lassen als Bestätigung dafür, dass sie praktiziert hatten. Der einzige Zugang zu medizinischer Versorgung lief über die Regierung; zu dieser Zeit gab es in China, wenn überhaupt, nur wenige Ärzte mit einer Privatpraxis.

Das System funktionierte. Durch Tai Chi und Chi Gung gelang es, die gesundheitlichen Verhältnisse so stabil wie möglich zu halten, wenn man die schlechten sanitären Einrichtungen und die Mangelernährung berücksichtigt, mit denen die meisten Menschen lebten. Seit Mitte der Fünfzigerjahre haben schätzungsweise zwischen 100 und 200 Millionen Menschen tagtäglich Tai Chi oder Chi Gung praktiziert, um diese unglaublich harte Zeit durchzustehen.

Gegenwärtig wird Chi Gung im städtischen Umfeld populärer als Tai Chi, weil in China immer weniger Raum vorhanden ist und Chi Gung nicht so viel davon benötigt.

Tai Chi und Chi Gung sind die einzigen inneren Energiesysteme, die tatsächlich von großen Volksmassen mit Erfolg praktiziert worden sind. In Indien hat die Zahl der Yoga-Praktizierenden niemals ein Prozent der Bevölkerung überschritten. Wenn wir die Parallelen zwischen den Problemen des Westens mit seiner immer älter werdenden Bevölkerung und dem betrachten, was China durchgemacht hat, dann können Chi-Gung-Methoden als ermutigendes Modell dafür dienen, um sehr viel von der medizinischen Misere verhindern zu helfen, mit der unsere wachsende ältere Bevölkerung mit Sicherheit konfrontiert werden wird. Von oben gelenkte medizinische Versorgung allein kann nicht die Antwort sein, denn viele europäische Länder mit staatlichen Gesundheitssystemen sehen sich denselben Problemen gegenüber.

 

Aus dem Buch:           Die Energietore des Körpers öffnen

                                 von Bruce Frantzis

 

 

Teilnehmer meines Unterrichtes berichteten:

Frau Ursula Z.  (72 Jahre)

Ach, Herr Hugo, ich bin ihnen so dankbar. Ich kann jetzt so gut durchschlafen, und auf Toilette geht alles wunderbar!

 

Herr Steffan W.  (48 Jahre)

Jeden Früh übe ich wenigstens die “6.Figur“ der Alltagsübungen, denn da vermeide ich meine Rückenschmerzen und brauch´ keine Mittel nehmen.

 

Herr Helmut S.  (61 Jahre)

Mit der CD übe ich zu Hause; mein Blutdruck ist schon fast normal und ohne Tropfen zu nehmen.

 

Sieglinde F.  (34 Jahre)

Ich habe nur noch 1 kg zuviel, muss ich weiter üben, wenn ich mein Gewicht halten will?

 

Aischa R.  (26 Jahre jung; Reiseleiterin)

Mit einem vom Schmerz gezeichnetem Gesicht sagte sie unserer Reisegrupp: „Ich muss ihnen einen Ersatz vermitteln, es geht nicht mehr“.

Auf dem Parkplatz lernte sie die Übung „Die Schaufel schwingen“ Zu Hause wollte sie dann üben.

Am nächsten Früh kam kein Ersatzreiseleiter, sondern sie, und sie umarmte mich glücklich.

 

Robert M.    (69 Jahre)

Seine Frau erzählte: Wir haben jeden früh und nach der Siesta und nach einem Spaziergang die Augenmassageübung gemacht. Meinem Mann hat der Arzt gesagt: „Sie brauchen die Augen OP nicht,

machen sie weiter, was auch immer sie gemacht haben!“